Led Zeppelin jimmy Page (guit.) in den 60ern einige Studiobands begleitet hatte, tritt er 1966 als Bassist den legendären Yardbirds bei.
Led Zeppelin jimmy Page (guit.) in den 60ern anfing und einige Studiobands begleitet hatte, tritt er 1966 als Bassist den legendären Yardbirds bei. Aber erst nach Jeff Becks ausstieg hatte er die Möglichkeit auch als Gitarrist sein können unter Beweis zu stellen. Quelle https://www.laut.de/
Nach der Auflösung der Yardbirds 1968 gründet er zusammen mit John Paul Jones (bass), Robert Plant (voc.) und John Bonham (drums) die "New Yardbirds", welche jedoch bald in Led Zeppelin umbenannt wurden. Quelle https://www.laut.de/
Das erste, selbstbetitelte Album sollte zwar gute Kritiken bekommen, aber noch nicht zum Durchbruch führen. Dieser gelingt erst mit "Led Zeppelin II" und dem Song "Whole Lotta Love", bis heute der chartmäßig erfolgreichste Led Zeppelin Song. Schon in diesen frühen Jahren wuchs die Band in Dimensionen, die den Weg für die großen Supergroups der 70er Jahre ebnen sollte. Quelle https://www.laut.de/
Spätestens mit Album Nummer 4 verewigten Sie sich auch in der Geschichte des Rock. "Stairway To Heaven" sollte der Song heißen, der eigentlich nur so nebenbei in das Album aufgenommen wurde, und heute als wichtigster Rocksong überhaupt gilt. Quelle https://www.laut.de/
Auch die "Houses Of The Holy" sollte wieder alle Rekorde brechen, und zum bis dato erfolgreichsten Album der Band werden. Mit ihren Shows brechen sie währendesten , mit 50 000 Besuchern für ein Konzert alle Rekorde.Quelle https://www.laut.de/
Dokumentiert auf dem Konzertfilm "The Song Remains The Same" von 1976. Ab 1974 erschienen ihre Alben auf dem eigenen Label Swan Records. 1975 hatte Plant einen schweren Autounfall, was dazu führte, dass die Band mehrere Monate pausieren musste. Erst 1979 veröffentlicht die Band ein neues Album, welches erstmals stark von Keyboardsounds beeinflusst ist. Quelle https://www.laut.de/