Pitzel Frelenberg Woodstock69 in Bethel, Bundesstaat, New York 15 bis 17.08. 400.000 junge Menschen erleben den Höhepunkt de 60er
Woodstock 69. Und noch im gleichen Jahr geriet das Konzert der Rolling-Stones in Altamont in Kalifornien zum Tiefpunkt der Rockgeschichte. Die Hell's Angels als Ordner erstachen vor der Bühne einen Schwarzen, und die Fachpresse sprach von der hässlichen, geldgierigen Fratze der Pop-Industrie.
Woodstock 69. Geschrieben von kho in Zeitzeichen Montag, 15. August 2005 ,,, Die, die dabei waren in Woodstock vom 15. bis 17. August 1969, sprechen von der größten Friedensdemonstration aller Zeiten, der Geburt ein Generation.
Woodstock 69. Andere sehen den Grund der Friedfertigkeit eher im massenhaften Drogenkonsum der Blumenkinder.400.000 junge Menschen zwischen 18 und 30 campieren drei Tage im Freien und erleben den Höhepunkt der 60er-Hippie Bewegung.
Woodstock 69. Vier junge Männer hatten in Bethel, Bundesstaat NewYork, ein Open-Air-Rockfestival der gehobenen Art organisiert, und zwar auf einem rund 250 Hektar großen Areal der Farm von Max Yasgur. Die "Who" hatten zugesagt und Jimmy Hendrix, Jennis Joplin, Joan Baez, Crosby, Stills & Nash, Jefferson Airplane und und und.
Woodstock 69. Mit vielleicht 80.000 Hippies hatten sie gerechnet, dann kamen immer mehr, schließlich wurden die Zäune entfernt, nicht eingerissen, denn das wäre nicht friedlich gewesen.
Woodstock 69 war nicht das erste Open-Air-Festival in den späten 1960ern. Und den echten Hippies gilt bis heute das Monterey-Festival in Kalifornien im Sommer 1967 als das wahre Erlebnis. Aber dort kamen eben nur 50.000 und in Woodstock acht Mal sovie
Woodstock 69. Allen zu Eigen war die pazifistische Einstellung, die Woodstock zu einem der friedlichsten Konzerte dieser Größe machte -es gab keine Gewalttaten-, eine für die damalige Zeit ungewöhnliche Tabulosigkeit und der kollektive (illegale) Drogenkonsum.Woodstock funktionierte danach in erster Linie als Verklärung, als Mythos.